Bessere Computertechnik bei sinkenden Preisen: eine Zwischenbilanz
Der rasante technische Fortschritt ist einfach unglaublich. Dieser macht sich bei Computern, Handys, also der IT-Technik insgesamt besonders bemerkbar. Dies ist vor allem jenen Nutzern bewusst, welche die gesamte Entwicklung von Anfang an mitgemacht haben und spätestens Anfang bis Mitte der 90er Jahre entsprechend ausgerüstet waren. So war zur damaligen Zeit ein PC für umgerechnet ca. 600 Euro allenfalls als Gebrauchtgerät zu haben – ein XT mit einem 8086 Prozessor. Bei dem Bildschirm handelte es sich um einen sogenannten Bernsteinmonitor und wer damals überhaupt eine Festplatte mit ganzen 20 Megabytes sein eigen nennen konnte, der durfte sich stolz wähnen.
Eine solch karge Ausstattung kann sich der technikverwöhnte Geek von heute wohl kaum vorstellen. Denn die technologische Entwicklung macht es ja möglich, dass immer mehr Leistung für immer weniger Geld zu haben ist. Dies betrifft sämtliche PC-Peripherie, insbesondere auch die Speichermedien. Während die guten alten Disketten heutzutage allenfalls die Sammlung in einem Computer-Museum schmücken, sind USB Sticks von der Größe eines kleinen Feuerzeugs und mit einer Speicherkapazität von satten 512 MB bereits für einen niedrigen zweistelligen Betrag erhältlich.
Revolutionär scheint auch die Entwicklung in Bezug auf die Festplatten. Wer hier gezielt nach echten Preisschnäppchen Ausschau hält, der bekommt selbst eine externe Festplatte mit einem Speicherplatz von 500 GB schon für weit unter 50 Euro. Um derartige Angebote ausfindig zu machen, reicht es natürlich nicht, sich auf die klassische Methode in Form von Werbeprospekten zu verlassen. Eine gezielte Suche im Internet ist meist effektiver, zum Beispiel mit Hilfe von Portalen, die sich eigens auf Einkaufsspartipps spezialisiert haben.
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